Schutz des höchsten Gutes – groupios im Gesundheitswesen

Ein Cyberangriff im Gesundheitswesen kann fatale Folgen haben,
denn er stellt eine erhebliche Bedrohung für die Patientensicherheit dar.
Die potenziellen Gefahren, die bei einem solchen Angriff auf Krankenhäuser,
Krankenkassen oder Therapieeinrichtungen auftreten können,
gefährden im Extremfall sogar Menschenleben.

Patientensicherheit gefährdet:

Wenn ein Krankenhaus Opfer eines Cyberangriffs wird, können die medizinischen Aufzeichnungen und Systeme kompromittiert werden. Dies kann dazu führen, dass Patienten falsch behandelt werden oder wichtige Informationen nicht verfügbar sind, was ihre Sicherheit gefährdet.

Verschlüsselung von Daten (Ransomware):

Ransomware-Angriffe sind häufig im Gesundheitswesen. In solchen Fällen verschlüsseln Angreifer die Daten und verlangen ein Lösegeld für die Entschlüsselung.
Wenn die betroffene Institution nicht zahlt, kann es den Zugriff auf wichtige Patienteninformationen verlieren.

Funktionsunterbrechung lebenswichtiger medizinischer Geräte:

Moderne Krankenhäuser verwenden vernetzte medizinische Geräte wie Beatmungsgeräte, Herzmonitoring-Systeme und Infusionspumpen. Ein Cyberangriff kann dazu führen, dass diese Geräte gestört oder manipuliert werden, was das Leben der Patienten gefährden kann.

Datendiebstahl und Datenschutzverletzungen:

Angreifer können Patientendaten stehlen, einschließlich persönlicher Identifikationsdaten und medizinischer Informationen. Dies kann zu schweren Datenschutzverletzungen führen und das Vertrauen der Patienten erschüttern.

Ausfall von IT-Systemen:

Cyberangriffe können dazu führen, dass wichtige IT-Systeme wie elektronische Patientenakten, Laborinformationssysteme und Krankenhausinformationssysteme nicht mehr funktionieren. Dies kann zu erheblichen Beeinträchtigungen und zu Verzögerungen bei der Patientenversorgung führen.

Reputationsschaden:

Ein erfolgreicher Cyberangriff kann zu erheblichem Reputationsschaden führen. Patienten, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit können
das Vertrauen in die Sicherheit und den Datenschutz der betroffenen Institution verlieren.

Rechtliche und regulatorische Konsequenzen:

Krankenhäuser sind gesetzlich verpflichtet, den Datenschutz und die Sicherheit von Patientendaten zu gewährleisten. Ein Cyberangriff kann zu rechtlichen Konsequenzen, Geldstrafen und Regulierungsmaßnahmen führen.

Wirtschaftliche Verluste:

Die Wiederherstellung nach einem Cyberangriff kann teuer sein. Akteure im Gesundheitswesen müssen Geld für die Behebung
von Sicherheitslücken, die Wiederherstellung von Daten und die Verbesserung der Sicherheitsinfrastruktur ausgeben.

Langfristige Auswirkungen:

Ein schwerwiegender Cyberangriff kann langfristige Auswirkungen haben. Es kann Wochen oder Monate dauern, bis alle Systeme wiederhergestellt sind.

Um sich vor diesen Gefahren zu schützen, ist ein proaktives Vorgehen wichtig, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
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